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Der Name Heliotrop
Der Heliotrop gehört zu den Mineralen der Quarz-Gruppe und ist ein grüner Chalcedon mit roten, manchmal auch gelben Einschlüssen.
Neben meiner ganz persönlichen Beziehung zu diesem Stein enthält er in seinem Namen den Bezug zu der Aussage des Hermes Trismegistos »Wie oben so unten« »Gestirne und Steine«. Man nennt ihn auch den „Sonnenwender“.
Bereits Hildegard von Bingen (1098 bis 1179) beschrieb ihn ausführlich als Heilstein.
Wie es dazu kam:
Durch eine Erkrankung aus meinem ursprünglichen Beruf in der Sozialpädagogik gerissen, suchte ich neue Inhalte. Meine damalige Vorgesetzte schenkte mir das Buch: »Schicksal als Chance« v. Thorwald Dethlefsen. Die Beschreibung eines Planeten namens Saturn fesselte mich.
Was war das für ein Bild? Ich begab mich auf die Suche... zunächst autodidaktisch bald jedoch in fundierter Ausbildung der Astrologie-Schule DAV, von Ernst Ott, Karlsruhe.
Zum Abschied erhielt ich von einer Mitschülerin einen Stein - silbrig glänzend. Zunächst verständnislos betrachtet, gesellte sich bald noch ein Stein dazu und noch einer... Meine Neugier war geweckt.
Ohne die Astrologie aus den Augen zu verlieren, erweiterte ich meine Kenntnisse, die für mich zur Astrosophie wurden, bei Dr. Peter Orban, Psychotherapeut und Astrologe, »Symbolon« (Buch: Die Kraft die aus der Herkunft stammt). Parallel dazu beschäftigte mich der Umgang mit den Steinen und ihrer Aussagekraft. Hierbei erhielt ich eine umfassende Unterstützung von Claudia und Gunter Görtz.
Ihnen und allen Ungenannten, die mir auf dem neuen Weg geholfen haben, insbesondere meiner Familie gilt mein herzliches
»Danke schön«
Wie lautet das Zitat des Hermes Trismegistos:
»Wie oben so unten«
»Gestirne und Steine«
Eva Gabriele Salgert
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